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Erstellt von Wacken-Ingo
19.01.2005

METAL CHURCH endlich wieder in Wacken!

Nach 1999 sind METAL CHURCH endlich wieder back in Wacken!!

 

Dazu Walls Of Fire:

 

Man, was habe ich blöd geguckt, als der Name Metal Church vor gut drei

Monaten auf den Plakaten des Rock Hard Festivals prangerte, hätte ich doch

niemals mehr auch nur einen Cent darauf verwettet, dass die Truppe nach all

den Querelen um den Bandnamen, der gescheiterten Reunion und den

Streitigkeiten zwischen Originalsänger David Wayne und Kurdt Vanderhoof,

noch einmal zurückkommen würde. Doch dann kam das Pfingstwochenende 2004 und

die legendäre Power-Metal-Band aus Seattle fegte auf besagtem Festival die

gesamte Konkurrenz von der Bühne und kündigte derweil auch ein neues Album

an, auf welches die Fans und Kritiker seitdem mit Spannung warten. Nun liegt

"The Weight Of The World" endlich zur Rezension vor und trotz der

euphorischen Reaktionen in Gelsenkirchen (die ja auch den bereits

vorgestellten neuen Songs galt), war ich anfangs ein wenig skeptisch, hatten

Metal Church doch mit ihrem 99er Comeback-Werk "Masterpiece" ordentlich ins

Klo gegriffen und ihren wohlklingenden Namen spätestens bei den

darauffolgenden Live-Shows, bei denen sich besonders David Wayne als

Schwachstelle herauskristallisierte, verspielt. Doch dieses Skepsis legte

sich bereits nach dem erstklassigen Anfangs-Doppelschlag "Leave Them Behind"

und "Weight Of The World", zwei extrem geile Power-Meta-Stücke mit fetten

Riffs, tollen Melodien und einem erneut auftrumpfenden Sänger Ronny Munroe

(ex-Rottweiler). Auch das folgende "Hero`s Soul", eine verdammt eingängige,

flotte Hymne geht ab wie ein Zäpfchen und leitet dann mit dem überlangen

"Madman`s Overture" direkt den nächsten Kracher ein. Und ja, auch "Sunless

Sky", Song Nr.5, schlägt nach einem ruhigen Intro in einen geilen

Instrumentalpart über und zeichnet sich vor allem mit Hilfe der

überzeugenden Gitarrenarbeit als weiteres Highlight aus. Wer's jetzt noch

immer nicht kapiert hat: die Glocken der Metallkirche läuten wieder,

Vanderhoof und Co. haben es endlich wieder geschafft mitreißende Songs zu

schreiben und auch das Line-Up (von dem neben Vanderhoof nur noch Kirk

Arrington übergeblieben ist) stellt sich als eines der besten heraus,

welches Metal Church jemals hatten. Leider finden sich dann in der zweiten

Hälfte mit "Cradle To Grave" und "Time Will Tell" zwei mäßigere Nummern ein,

die den möglichen Sprung in den Bereich der Höchstnote verhindern, doch an

der Tatsache, dass Metal Church endlich wieder in der Form sind, die man

nach dem "Hanging In The Balance"-Album lange Zeit vermisst hat, sollte dem

ein oder anderen Banger so manche Freudenträne in die Augen zaubern. Da

wünscht man sich im Endeffekt schon fast, dass Vanderhoof seinen ehemaligen

Sänger schon vor der ersten Reunion wieder in die Wüste geschickt hätte,

weil spätestens jetzt klar ist, woran das erste Comeback 1999 maßgeblich

gescheitert ist. Aber gut, darüber verlieren wir jetzt besser kein Wort mehr

und lauschen einer weiteren Runde dieser überraschend überzeugenden Scheibe

­ hoffentlich auch schon bald wieder auf deutschen Bühnen!

 

Autor: www.wallsoffire.de


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