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Erstellt von WackenJasper
22.09.2014

Rückblick: Hamburg Metal Dayz 2014

Die 3. Hamburg Metal Dayz sind vorüber, Zeit für einen Rückblick! Pünktlich zum Wochenende kehrte der Sommer für einen letzten Besuch in die Hansestadt zurück um mit uns den vorläufigen Abschluss der Festivalsaison zu feiern.

Wie in den vorherigen Jahren fand das Event wieder in der Markthalle in Hamburg statt, wobei sowohl die Bühne im kleinen Marx als auch die im großen Saal von Bands bespielt wurden. Zusätzlich gab es an den beiden Tagen kostenlose Tattoos, Lesungen und diverse Panels für die Fans vor Ort.

Freitag:


Zur Eröffnung um 16:30 war die Schlange vor der Markthalle noch übersichtlich, doch bereits in kürzester Zeit begann ein regelrechter Andrang. Los ging es im kleineren Saal der Markthalle, dem Marx, mit einem kurzen Intermezzo von Mambo Kurt, gefolgt von dem spannenden und gut besuchten Fans fragen W:O:A-Panel. In diesem standen Holger Hübner und Thomas Jensen den Metalheads wieder einmal Rede und Antwort und auch Anregungen wurden reichlich aufgenommen.

Nach dem Panel war es dann Zeit für die erste Band im großen Saal. Die Newcomer von Beyond The Black waren kurzfristig für Defrage eingesprungen – nur um dann selbst im Stau zu landen und den eigenen Auftritt beinahe zu verpassen. Am Ende ging aber alles glatt und nach kurzer Verzögerung stand die Band auf der Bühne und der Saal füllte sich mit jedem neuem Akkord weiter.

Als nächstes gingen Kryptos aus Indien im Saal an den Start, während im Marx das Panel State of Metal 2014 der Frage nachging, wo der Heavy Metal Anno 2014 steht und wie sich die Szene definiert. Nach dem Panel folgte dann noch die Lesung von Bestseller-Autor Wolfgang Hohlbein, der Einblicke in seine Werke gewährte. Während dieser Programmpunkte und pünktlich zum W:O:A Kick-Off erfolgte dann auch noch der Sold-Out an der Abendkasse.

Beste Voraussetzungen also für die nachfolgenden Bands! Die Melo-Death-Institution Dark Tranquillity zog dem entsprechend auch umgehend sämtliche Register und heizte dem Publikum ein. Aber auch beim Musiker-Workshop mit Marco Wriedt von Axxis fanden sich noch einige wissbegierige Fans ein, die sich einige Tricks und Kniffe des Musikers abschauen konnten.

Nach diesen Programmpunkten standen dann nur noch zwei Namen auf dem Plan: Edguy im großen Saal zogen die Power Metaller in ihren Bann und brannten ein Feuerwerk an Hits ab, während Any Given Day im Marx ihren Einzug in die deutschen Albencharts lautstark feierten.

Samstag:

Der Startschuss für Tag 2 erfolgte gegen 17 Uhr mit Alpha Tiger im großen Saal, die die Fans in kürzester Zeit in Hochstimmung versetzen konnten. Trotzdem fanden sich auch im Marx noch einige Fans ein um Ausführungen zum Thema Ticketpreise zu verfolgen und warum man den Schwarzmarkt leider nicht effektiv verhindern kann.

Danach ging es Schlag auf Schlag, Profane Omen und Hatesphere verwandelten den Hauptsaal in einen Hexenkessel während Tankard im Marx über den Genuss alkoholischer Getränke in Kombination mit Musik referierten. Die dort aufgestellten Thesen und die Erfahrungsberichte wurden dann im Anschluss direkt auf der Hauptbühne auf Herz und Nieren getestet.

Des Weiteren fand im Marx das Panel Metal-Medien statt, welches einen Überblick über Metal in die Medien gab und Bembers holte zum Metal-Comedy-Rundumschlag aus. Dann wurde es Zeit für das große Finale:

Finntroll übernahmen die Kontrolle über den großen Saal und zerlegten ihn fachgerecht in seine Einzelteile. Die Finnen feiern dieser Tage das zehnjährige Jubiläum ihres dritten Albums Nattfödd und die Fans bedankten sich ausgiebig.

Auch bei Motorjesus im Marx ging es hoch her. Ihr neues Album Electric Revelation im Gepäck machten die Jungs direkt ordentlich Dampf und die Temperatur im Marx stieg in ungeahnte Höhen. Da halfen auch die Ventilatoren an der Decke nicht mehr viel und so verließen die Gäste gegen 23 Uhr durchgeschwitzt aber euphorisch die Markthalle.


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